W. G. 제발트,전원에 머문 날들, 이경진 옮김, 문학동네, 2021(4).

 

프랑스군이 독일에서 퇴각한 뒤 저기 라인강 너머 아래쪽에 진주해 있을 때…… 프랑스군이 우편마차를 타고 바젤의 성 요한의 문을 나와 포도밭을 지나 준트가우에 들어섰을 때…… 태양이 이미 알자스의 산맥 너머로 기울어 있을 때…… 이런 식으로 이야기는 계속된다.(24-25)

 

프랑스군이 독일에서 퇴각한 뒤 저기 라인강 너머 아래쪽에 진주해 있을 때…… 그 어머니가 우편마차를 타고 바젤의 성 요한의 문을 나와 포도밭을 지나 준트가우에 들어섰을 때…… 태양이 이미 알자스의 산맥 너머로 기울어 있을 때…… 이런 식으로 이야기는 계속된다.

 

독일어 원문: Als die französische Armee nach dem Rückzug aus Deutschland jenseits hinab am Rhein lag..., als sie auf dem Postwagen zum St. Johannistor in Basel heraus und an den Rebhäusern vorbei ins Sundgau gekommen war..., als schon die Sonne sich zu den Elsässer Bergen neigte..., so gehen die Geschichten fort.

 

번역을 바로잡았다.

 

인용된 헤벨의 작품을 살펴보지 않고, 주어진 텍스트로만 번역을 했기에 생긴 번역 사고’.

 

als sie auf dem Postwagen [...] = 그녀는 역마차를 타고 [...]

 

• 여기서, sie = eine Mutter in der Schweiz = 스위스의 한 어머니

 

아래 헤벨의 작품‘Die gute Mutter’을 참고할 것:

 

https://www.projekt-gutenberg.org/hebel/hausfreu/chap061.html

 

Im Jahre 1796, als die französische Armee nach dem Rückzug aus Deutschland jenseits hinab am Rhein lag, sehnte sich eine Mutter in der Schweiz nach ihrem Kind, das bei der Armee war, und von dem sie lange nichts erfahren hatte, und ihr Herz hatte daheim keine Ruhe mehr. »Er muss bei der Rheinarmee sein«, sagte sie, »und der liebe Gott, der ihn mir gegeben hat, wird mich zu ihm führen«, und als sie auf dem Postwagen zum St. Johannistor in Basel heraus und an den Rebhäusern vorbei ins Sundgau gekommen war, treuherzig und redselig, wie alle Gemüter sind, die Teilnehmung und Hoffnung bedürfen, und die Schweizer ohnedem, erzählte sie ihren Reisegefährten bald, was sie auf den Weg getrieben hatte. Strassburg nicht, so geh' ich nacher Mainz.« Die andern sagten das dazu und jenes und einer fragte sie: »Was ist denn Euer Sohn bei der Armee? Major?« Da wurde sie fast verschämt in ihrem Inwendigen. Denn sie dachte, er könnte wohl Major sein oder so etwas, weil er immer brav war, aber sie wusste es nicht. »Wenn ich ihn nur finde«, sagte sie, »so darf er auch etwas weniger sein, denn er ist mein Sohn.« Zwei Stunden herwärts Kolmar aber, als schon die Sonne sich zu den Elsässer Bergen neigte, die Hirten trieben heim, die Kamine in den Dörfern rauchten, die Soldaten in dem Lager nicht weit von der Strasse standen partienweise mit dem Gewehr beim Fuss, und die Generale und Obersten standen vor dem Lager beisammen, diskurierten miteinander, und eine junge, weissgekleidete Person von weiblichem Geschlecht und feiner Bildung stand auch dabei und wiegte auf ihren Armen ein Kind. [...].


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